wordpresstwittern

Spätestens wenn man es sich zur Gewohnheit macht, eine Sozialnetzwerktour täglich zu veranstalten, das heißt eben bei Google + vorbei schauen, gucken, wer auf Facebook was neues weiß, was abtwittern, identi.caen, diasporaen oder so, dann merkt man irgendwann, wie viel Zeit man doch unterm Strich liegen lässt auf der Suche nach Information. Also irgendwie auch Thema meines anderen Blogs.

Bei mir ist es Gewohnheit, sowohl auf das sogenannte Front-end der Seiten zu schauen, als auch das Back-end offen zu haben. Das hat jetzt zumindest auf diesem Blog ein Ende, mich interessieren die täglichen Besucherzahlen jetzt auch nicht so die Bohne, die sagen eh wenig aus. Es freit mich auch sehr, dass auf diesem kostengünstigen Blog posthaste funktioniert, worüber man aus dem Front-end heraus bloggen kann.

Das erinnert mich etwas an diese Twitter-Wordpress-Themes, wobei mir deren Aussehen nie gefiel. Podhaste bastelt mir nun also ein Eingabefenster ins Front-end und ich kann direkt zu schreiben anfangen. Natürlich nicht über einen Zugang, der alle Rechte zur Verwaltung meines Blogs hätte. Ein Redaktionszugang reicht da ja auch völlig.

Vielleicht bloggt es sich nun leichter von der Hand, wie zu Anfangszeiten. Wäre schön.

Du magst vielleicht auch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert