ein „bied“mann macht noch keinen friedmann

Jeanette Biedermann räumt Bildzeitungs gerecht ein, irgendwann einmal Haschisch-Joints geraucht zu haben. Nach Michel Friedman endlich eine überzeugende Nachfolgerin. Aber was ist denn das nun schon wieder ? Ein Lippenbekenntnis? Eine Charakterbereicherung? Eine peinliche Fehlleistung allemal. Das fällt bei mir gleich in die Klischeeschublade. Jetzt will das Popsternchen wohl ein Rocksternchen werden, und da die Songs dies wohl bislang nicht hergeben halt über die Presse – ohne mich. Reicht es heute denn nicht mehr aus nur zu singen ? Müsste man für die Biedermanns, Hertels, Mrosses, Effenbergs und Küblböcks dieser Welt nicht so langsam eine eigene Kategorie [„Klischeegurken“] oder zumindest eine Anstalt einrichten ? Eines hat diese Neuigkeit allerdings: Mir ist endlich die Ursache für das permanente sinnfreie Dauergrinsen der „Sängerin“ klar. Immerhin etwas …

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