billiger zensur-populismus in grün

Sogenannte Politiker hören einfach nicht auf, billigen Populismus in die Debatte um die Sperrung von Internetseiten mit kinderpornografischem Material zu bringen. Wer aber gedacht hätte, dass nur die Bundesregierungsparteien derart argumentieren, dem sei dieses Video vom YouTube-Kanal der Grünen empfohlen:

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Es kommt das Argument, dass die Internetsperre sich schon gelohnt habe, wenn einem Vergewaltiger das Geschäft „gelegt“ werde, wenn nur einem Kind das Martyrium einer Vergewaltigung erspart werde. Das ist dasselbe, was Frau Noll von der CDU vor wenigen Tagen von sich gegeben hat und ich wiederhole: Es gibt keinen Kausalzusammenhang zwischen Kindesvergewaltigungen und Zufallsklicks im Internet. Grundrechtsveränderungen aller Bürger dieses Landes mit einer unbegründbaren Wunschvorstellung einzufordern ist Mumpitz! GRÜN VERDREHT DAS!

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