Dänisch

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Dänisch ist keine schwere Sprache zum lernen oder sprechen. Es gibt nur ein Problem: Man muss jemanden finden, der es ebenfalls spricht. Kleiner Scherz ;-).

 

Einführung in die dänische Sprache

Einführung in die dänische Sprache

Dänish ist die offizielle Sprache Dänemarks, Grönlands und der Färöer Inseln. Grönland und die Färöer Inseln haben auch ihre eigene Sprache, die die meisten Einwohner sprechen, aber Dänisch wird als Amtssprache gebraucht und in Schulen gelehrt.

Dänisch wird ebenso von 20.000 Menschen südlich der deutschen Grenze gesprochen. Es geht zurück in die Zeit vor 1864, als das Gebiet zu Dänemark gehörte, und die dänische Minderheit südlich der deutschen Grenze bedacht war, die dänische Sprache zu erhalten. In Isländischen Schule ist ebenso die erste Sprache, die gelehrt wird, Dänisch. Dies bereitet einen gute Verständlichkeit mit den anderen skandinavischen Ländern.

Dänisch ist nicht wirklich bekannt als eine der schönsten Sprachen der Welt. Der dänische Klang scheint Touristen eher zu amüsieren, was der Sprache einen gewissen Wert verschafft. Fremde charakterisieren Dänisch oft als eine monoton gedehntes Sprechen, und viele Menschen sagen Dänen sprechen, als hätten sie eine heiße Kartoffel im Mund. Natürlich finden Dänen ihre Sprache charmant und schön, obwohl sie sich bewußt sind, dass Dänisch für andere schwer zu lernen sein kann. Deswegen lieben es die Dänen, Fremde mit dem Satz Rødgrød med fløde (ein dänischer Nachtisch) zu testen, weil sie wissen, dass Fremde es falsch betonen. Also falls Sie jemals Dänemark besuchen, seien sie sicher, dass einige Spassvögel sie auf diesen Satz hin testen.

Dänisch ist charakterisiert als eine sehr flache Sprache. Man sagt, dass Menschen in flachen Ländern mit flachem Akzent sprechen. Zu Dänemark könnte dies passen, da Dänemark in der Tat ein sehr flaches Land ist, mit seinem höchsten Punkt bei 147 m.

Das geschriebene Dänisch ist gekennzeichnet von einer sehr strikten Norm, aber die gesprochene Sprache kann sehr in der Betonung variieren. Die dänische Sprache hat viele verschiedene Dialekte, obwohl Dänemark ein sehr kleines Land ist. Die Standardsprache wird Rigsdansk genannt, stammend aus der Umgebung von Kopenhagen, und basierte ursprünglich auf the sociolect der herrschenden Klasse von Kopenhagen. Fast jede Insel hat seinen eigenen Dialekt, was für Dänen schwer werden kann in unterschiedlichen Teilen des Landes. Wie auch immer, die große Mehrheit der Bevölkerung spricht ein standartisiertes Dänisch oder eine soziale Variation dessen.

Das dänische Vokabular basiert nicht auf einem übergroßen Wortschatz, aber prinzipiell ist es unbegrenzt, weil neue Wörter frei zusammengesetzt werden können durch Zusammensetzung oder Herleiten, z.B. Langtidsplanlægge (Kreiert aus den drei existierenden Wörtern lang, tid, planlægge, was langzeitplanen meint). Bestehende Wörter werden einfach zur Kreation neuer Wörter gebraucht und als Ergebnis beschreiben die größten Dänisch Wörterbücher mehr als 200.000 Wörter.

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Der Ursprung des Dänischen

Ursprung

Dänisch ist eine Sprache der Indo-europäischen Familie, und es gehört zur Nordgermanischen Gruppe mit Isländisch, Färöerisch, Norwegisch und Schwedisch. Historisch betrachtet ist Dänisch ein Dialekt einer gemeinsamen skandinavischen Sprache, die seit 200 n.Chr. bekannt sit. Erst seit 1200 n.Chr wurde ein Bruch bemerkbar, und viele Leihwörter der Vikinger Zeit im Englischen, law, window, ill, loose, die usw. sind skandinavischen Ursprungs, wenn nicht dänisch.

Über die Jahrhunderte hinaus übernahm das Dänische tausende Wörter fremder Sprachen, besonders vom Plattdeutschen des Mittelalters. Seit dem 17. Jahrhundert fanden eine große Zahl französicher Leihwörter ihren Weg ins Dänische, im 20. Jahrhundert nahm das Englische diesen Platz ein.

Die geschichtlichen Veränderungen im Vokabular wurden zu einem großen Teil eingebracht durch externe Faktoren wie christliche Missionare in der Vikinger Zeit, Handelsbeziehungen mit Hanseatischen Kaufmännern, Immigration von germanischen Artisanen und noblen Familien im Mittelalter, die Lutherische Reformation im 16. Jahrhundert, und seit damals ein breiter kultureller Kontakt mit den modernen industriellen Prestigesprachen. Diese waren zunächst Deutsch und Französisch und vom Ende des 19. Jahrhunderts an Englisch. All diese westlichen europäischen Kulturmillieus haben permanent Worte der "toten" Sprachen, Latein und Griechisch, adoptiert. Unter den gleichen externen Einflüssen haben Dänisch, Norwegisch und Schwedisch in wesentlichen Aspekten eine gleiche Entwicklung durchgemacht.

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Unterschiede zwischen den skandinavischen Sprachen

Wie viele Fremde wissen sind die Unterschiede zwischen dem dänischen, norwegischen und schwedischen Vokabular nicht groß. Die Sprachen sind zu einem großen Teil gegenseitig verständlich. Dänen, Norweger und Schweden können sich in ihren natürlichen Sprachen unterhalten, obwohl sie in der Tat für Fremde sehr untershiedlich klingen. Wie auch immer, das Dänische hat sich mehr als alle anderen skandinavischen Sprachen verändert. Die Sprache war - und ist immer noch - von internationalen Leihwörtern mehr beeinflusst als das Schwedische und das Norwegische, und daher haben sich die Buchstabierungen oft verändert.T

Gebürtige Sprecher der drei Sprachen haben auch wenig Probleme mit der geschriebenen Sprache der anderen Sprachen. Besonders Dänisch und Norwegisch sind oft schwer zu unterscheiden, manche Sätze sind gar komplett identisch.

Obwohl die Sprachen sich sehr gleichen, betrachten die Einwohner der Länder immer wieder die Unterschiede. Die dänischen sanften t d’s und g’s verursachen Amüsiertheit unter Schweden und Norwegern, aber ihre Betonung erscheint auch lustig und überbetont für die Dänen.

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Die geschriebene Sprache

Das Alphabet

Dänisch wird im römischen Alphabet geschrieben. Der größte Unterschied zwischen dem deutschen und dem Dänischen Alphabet sind die drei zusätzlichen Buchstaben - æ, ø and å - gesamt also 29 Buchstaben. Seit 1948 ist das Alphabet angereichert worden mit dem schwedischen und norwegischen Buchstaben å. Die Rechtschreibereform von 1948 hob zudem den Gebrauch, alle Substantive groß zu schreiben auf.

Die Buchstaben æ, ø und å kommen in dieser Reihenfolge als letzte Buchstaben im Alphabet und sie sind allesamt Vokale. Die Aussprache kann etwas verwirrend sein, aber eine gute Stützhilfe ist: æ klingt wie ä in Ära; r ø klingt wie ö in Öre; å klingt wie o in Dorf.

Die Buchstaben æ, ø und å kann man nur im Dänischen und Norwegischen finden, also wenn man einen Text mit diesen Buchstaben finden, ist die Chance groß, dass es sich um einen dänischen Text handelt.

Das å betrat das dänische Alphabet im Jahre 1948, und wurde gebraucht um das doppel a zuu ersetzen. Jedenfalls, das doppel a kann man immer noch im geschriebenen Dänisch finden. Doppel a ist genau dasselbe wie å, also sucht man vergeblich nach Aabenraa im Anfangsteil des Wörterbuchs, denn man sucht sich zu Tode.

Aber was ist der Unterschied zwischen einem å und aa und warum werden Städte wie Aalborg und Århus oft auf beide Arten geschrieben? Heute ist dies eine Frage von Verständigung der Schreibweise, Aalborg besteht auf den Gebrauch des doppel a-a, auch auf Strassenzeichen, währenddessen Århus auf den Gebrauch des å besteht.

Der genaue Gebruach von å gegenüber aa folgt dem Retskrivningsbogen (Das dänische Wörterbuch der Orthographie):

Der Buchstabe å wurde 1948 eingesetzt für das aa als das Zeichen für den å Laut, aber es ist immer noch möglich, beide Arten in dänischen Personen- und Ortsnamen zu gebrauchen, nicht jedoch in anderen Wörtern.

Neben dem æ, ø and å ist wichtig zu wissen, das die Buchstaben c, q, w, x und z sind nur in Leihwörtern vorhanden, beispielsweise check, zoo, weekend, und dass die Buchstaben v und w gleichbehandelt werden.

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Betonung

Eines der größten Charaktereigenschaften der dänischen Betonung ist, dass das dänische r tief unter den Mandeln herkommt und braucht, wie jemand sagte, einen spreziellen Muskel benötigt. Das Verschlucken unbetonter Vokale und der Anführungsstrich (') sind ebenso charakteristisch.

Der Anführungsstrich mag schwer für einige zu imitieren sien und existiert de facto in Sprachgebräuchen vieler Regionen gar nicht. Dennoch sollte man sich damit beschäftigen, um Missverständisse vorzubeugen. Beispielsweise le´ver (mit Strich) heisßt Lebern, aber lever (ohne Strich) heißt leben. Der Strich wird produziert durch eine plötzliche Kontraktion des Dehnungsmuskels. Wenn der Vokal in einer betreffende Silbe lang ist, taucht der Strich am Ende des Vokals auf. Ist der Vokal kurz ist der Strich vor dem folgenden Konsonatnen betont. In einer Silbe mit einem kurzen Vokal und einerm stimmlosen Konsonanten gibt es keinen Strich.

Die dänische Ortohograohie ist prinzipiell konservativ und nur teilweise konform mit der heutigen Sprechweise. Beispielsweise in ligge (lügen), skylle (spülen) und mund (Mund) das i, y und u representieren einen Laute entsprechend zu e, ø und å, während der gleiche Vokal in kigge (sehen), skylde (besitzen), und hund (Hund) genauso gesprochen wie geschrieben wird.

Die geschriebenen Teile ld und nd, bei denen das d unbetont sein kann, indizieren immer ein vorhergehenen kurzen Vokal so wie in in bold (Ball) und vind (Wind).

Das Dänische ist reich an Vokalen. Die 9 Vokale repräsentieren 16 unterschiedliche stimmlichen Laute; beispielsweise in sal (Saal), salt (Salz) und saks (Schere) steht der Buchstabe a für drei verschiedene Betonungen. Dazu gibt es verschiedene Diphthongs z.B. [ej] wie in leje (leihen) und lege (spielen).

Wenige Konsonaten sind stimmhaft ; sogar [b,d,g] sind stimmlos. Der eigene Laut des Dänischen ist teilweise zurückzuführen auf das stød, ein schnelles Schliessen der Vokalakkorden, das regulär in speziellen Wordtypen auftucht, beispielsweise in Monosilben wie tab [ta´b] (Verlust) und fugl [fu´l] (Vogel)

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Laut der dänischen Buchstaben

Dänische Buchstaben Appr. deutsches Equivalent

Vokale

a klingt wie ein e in Deck
or langgezogenes a

e wie ein ej, aber sehr kurz
or kurzes i
or wie ein kurzes ö wie in Öffnung

i wie ej oder i

o wie ein o
or wie ein ä

u wie ein u

y wie ein ju in Jubilieren
or wie ö

æ wie ein kurzes ä

ø wie ein ö

å tiefes o wie in Mord
or wie ein o in ost

Konsonanten

b normales b, zwischen Vokalen auch wie ein w

c vor einem Konsonant, a, o or u wie k in Küche, sonst wie in Sonne

d am Ende oder zwischen Vokalen ähnlich dem englischen th, sonst wie ein d in dünn
Nach l, n oder r oder vor t oder s ist es selten betont.

f wie f in fit

g wie g in Gift, nach Vokalen selten betont. Zwischen Vokalen und am Ende einer Silbe ein sachtes g. In einigen anderssprachigen Leihwörtern wie ein stimmhaftes s wie in Sonne.

h unbetont vor j und v.
Sonst wie ein h in Hast.

j wie ein j

k wie ein k in Katze. Zwischen Vokalen und am nde einer Silbe wie ein g in Gunst.

l wie ein l

m wie ein m

n wie ein n

p wie p. Am Ende einer Silbe oder zwischen Vokalen wie ein b in Bett.

q wie ein k

r Am Anfang eines Wortes oder nach einem Konsonaten klingt es wie ein gutturales h, das Spanische j in Jose oder wie das Französische r in rue.
Sonst zwischen Vokalen oder vor einem Konsonanten wird es oft Teil eines Vokals oder geht verloren.

s wie s in sitzen

t wie ein t. Zwischen Vokalen oder am Ende einer Silbe wie ein d wie Dora. An erster Position ähnelt es dem englischen th in this

v am Anfang wie ein u in U-boot.
Sonst wie ein w wie Wagen

w wie ein w in Wagen

x wie ein x in taxi

z wie ein stimmloses s in Tanz

   
   
   
   
   
   
   

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Grammati

In den germanischen Sprachen gibt es zwei grammatikalische Charakterzüge, dieähnlich dem Skandinavischen sind, nämlich

Within the Germanic languages there are two grammatical traits that are peculiar to Scandinavian, namely the enclitic definite article e.g. dag-en (the day) år-et (the year) dage-ne (the days), år-ene (the years), and the passive form of the verbs, e.g. føl-es (is/are felt).

Danish has the definite article at the end of the word: a man = en mand, the man = manden. Adjectives and pronouns are inflected according to gender e.g. stor, stor-t (big), nogen (someone), noget (something)

Substantive: Dänische Substantive haben zwei Geschlechter; ein allgemeines Geschlecht (fælleskøn) z.B. en dag, dagen (ein Tag, Tage) und sächliches Geschlecht (intetkøn) z.B. et år, året (ein Jahr, das Jahr). Das Wort für ein ist en für allgemeingeschlechtliche Substantive und et für sächliche Substantive. Die meisten Substantive haben nur ein Geschlecht, aber manche können beide haben ohne die Bedeutung zu verändern z.B. en cirkus, et cirkus (ein Zirkus), doch manchmal bedeutet ein verschiedenes Geschlecht auch eine unterschiedliche Bedeutung eines Wortes, z.B. vår - en (Frühling), vår - et (Bettwäsche). Der Plural von Substantiven wird in vier verschiedenen Wegen ausgedrückt, durch Anhängen von -e, -r, -er oder ohne Anhang. dag-e (Tage), uge-r (Wochen), måned-er (Monate) und år (Jahre - kein Anhang).

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Pronomen: Die dänischen Personalpronomen lauten wie folgt:

Ich
Du (informal)
Sie   (formal)
er
sie
es
wir
ihr
sie
jeg
du
De
han
hun
den/det
vi
I/De
de


Adjektive stimmen in Geschlecht und Anzahl mit dem Substantiv überein, das sie beschreiben. Bei einzähligen Substantiven wird den Adjektiven nichts angehängt, aber -t wird den Adjektiven bei neutralen Substantiven angehängt.

en stor bil

bilen er stor

et stort hus

huset er stort

ein großes Auto


das Auto ist groß


ein großes Haus


das Haus ist groß

Bei pluralsubstantiven hängt man ein -e an das Adjektiv:

store biler

bilerne er store

große Autos


die Autos sind groß

Verben in der Gegenwartsform ändern sich nicht abhängig von der Person. Die Gegenwartsform endet für alle Personen auf -r. In der Vergangenheitsform gibt es zwei Gruppen von Verben. Eine Gruppe hängt -ede in der Vergangenheitsform (Perfekt) und -et in der Plusquamperfektsform an.

jeg boede

jeg har boet

I lebte


I habe gelebt

Die andere Gruppe fügt -te in der Perfektsform und -t in die Plusquamperfektsform an.

jeg købte

jeg har købt

I kaufte


I habe gekauft

Um jedes Verb zu verneinen platziert man das Wort ikke hinter das Verb in einfacher Verbform, und hinter das Hilfsverb im Plusquamperfect.

han har skrevet

han har ikke skrevet

han skrev

han skrev ikke

er hat geschrieben

er hat nicht geschrieben


er schrieb

er schrieb nicht

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Ein kleines lustiges Wörterbuch

Tagtägliche Ausdrücke:

Willkommen

Hallo

Guten
Morgen

Guten Tag

Bis bald

Ja

Nein

Bitte

Danke

Selbstverständlich

Vielleicht

Schön

Mir geht es gut
Velkommen

Hej

Godmorgen


Goddag

Vi ses

Ja

Nej

Vil du være så venlig at...

Tak

Selvfølgelig

Måske

Smuk

Jeg har det fint

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Begrüßungen:

Mein Name ist

Wie heisst du?

Nett sie zu treffen

Wie gehts Dir?

Wo kommst du her?

Ich komme aus den USA

Sprechen Sie englisch?

Verstehen Sie?

Entschulldigung
Jeg hedder

Hvad hedder du?

Det var hyggeligt at mødes

Hvordan har du det?

Hvor kommer du fra?

Jeg kommer fra USA

Taler du engelsk

Forstår du det?

Undskyld

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Andere Ausdrücke
:

Herzlichen Glückwunsch

Ich liebe Dich

Frohes Neues
Jahr

Hilfe

Sprache

Postfach

Frohe Weihnachten

Schatz
Tillykke

Jeg elsker dig

Godt Nytår


Hjælp

Sprog

Postkasse

Glædelig Jul

Skat (heisst auch Handelssteuer)

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Zeit

Wie spät ist es?

12 Uhr mittags

Um Mitternacht

Eine Sekunde

Eine Minute

Eine Stunde

Es ist ein Uhr

Es ist halb zwei

Es ist zehn vor eins


Es ist zehn nach eins
Hvad er klokken?

Klokken tolv middag

Ved midnatstid

Et sekund

Et minut

En time

Klokken er et

Klokken er halv to

Klokken er ti minutter i et


Klokken er ti minutter over et

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Tage der Woche

Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag

Mandag
Tirsdag
Onsdag
Torsdag
Fredag
Lørdag
Søndag

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Monate des Jahres

Januar
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Oktober
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