Photographie

Dies ist eine kleine Seite zu meinem kleinen nächsten Hobby, der Photographie. Um nicht zu langweilen, erkläre ich erst unten, wie ich fotographiere. Das soll auch kein "Besserwissen" sein, sondern nur Anregung. Hier zunächst ein paar Bilder, alle mit "Siegel" versehen, da hier schon Grafiken woanders wieder aufgetaucht sind, also nicht aus Eitelkeit.

Wie man fotographiert ...

Zum Fotographieren - so blöd das klingen mag - braucht man ein gutes Auge, lieber etwas warten, bis das Bild genauer wird. Man sollte darauf achten, möglichst wenig Freiraum im Bild zu haben, so lange es sich nicht um Landschaftsaufnahmen handelt natürlich. Das ist auch schon der große Unterschied zwischen Personen- und Landschaftsaufnahmen. Digitalkameras eignen sich für Fotografierende zunächst wesetlich besser, da man mehr Fotos schiessen kann, und misslungene Fotos sofort wieder löscht. Qualitativ kommen die Fotos aber letzten Endes nicht an die der Spiegelreflex heran.

Die Kameras

Angefangen hat wohl alles mit einer Kamera, die ich zur Kommunion 1988 geschenkt bekommen habe, der Revue 200f. Allerdings in blau, nicht in rot wie auf der Abbildung. Als Kind hatte ich derbe Probleme, meinen Mittelfinger nicht mit aufs Bild zu bekommen, da die Linse sehr mittig angelegt war. Immerhin hat die Kamera einen Schutz dafür, den man auf- und zuschieben kann. Die Fotos sind okay [draussen zu dunkel, da der Blitz nicht so stark ist], heute benutze ich sie allerdings nicht mehr, verständlicherweise.

Meine erste Digitalkamera

Rechts ist meine erste Digitalkamera abgebildet, es handelt sich um die Kodak 210plus Zoom, gekauft im Sommer 1999. Die Kamera hat 800.000 Pixel, was sich negativ beim Zoomen auswirkt. Obwohl es ein optischer Zoom sein soll, werden die Aufnahmen deutlich schlechter. Zudem lässt sich das Display in der Sonne nur schlecht erkennen. Aber damals war das ein Top-Gerät, ich habe es 4 Jahre gerne verwendet und an die 3000 Bilder geschossen [inkl. Gelöschte]. Mit einer 64MB-CompactFlash-Speicherkarte kann man 160 Bilder damit machen. Drei der Bilder da oben sind mit dieser Kamera geschossen worden, viel Spass beim Rätseln.
Danach kam die Nikon Coolpix 3100 mit 3,3 Mio. Pixel und einem 3fachen optischen und 4fach digitalem Zoom [USB-Anschluss]. Die Fotos sind schon deutlich besser, dass muss man sagen. Mit dem Nikkor-Objektiv werden die Fotos von der Kamera gut verarbeitet, so dass man sie nicht nachbearbeiten muss. Man kann die Bilder auch schon in der Kamera bearbeiten. In der höchsten Qualität kann man auf einer 64MB-CompactFlash-Karte 40 Fotos schiessen, die man auf 10x15-Größe auf Fotopapier nicht als Digitalfoto erkennt. Die Kamera ist schön klein und passt in die Hosentasche, dazu liegt sie gut in der Hand, kleiner sollte sie nicht sein. Entwickeln sollte man die Fotos weiterhin im Geschäft, Fotodrucker schaffen keine akzeptable Qualität.

Meine erste Spiegelreflexkamera i
st die Canon 3000N. Günstig erworben mit einem 28-80mm-Objektiv, prima also für den Einstieg. Laut "Stiftung Warentest 07/2002" im Test "Kleinbild-Spiegelreflex-Kameras und Zoomobjektive" mit "GUT" bewertet! 5 Motivprogramme, 3 AF-Messfelder, Zoom-Objektiv 1:3,5-5,6/28-80 mm ll DC, 6 Zonen Mehrfeldmessung, Ausklappbares Blitzgerät, Verschlusszeiten von 30 bis 1/2000 Sek., bis zu 9 Mehrfachbelichtungen programmierbar, Manuelle Belichtungskorrektur möglich, Selbstauslöser. Die Kamera ist zwar wie alle Spiegelreflexkameras groß und sperrig, aber die Fotos sind schon klasse, da kann man nicht meckern. Zusätzlich habe ich [links abgebildet] ein Tamron Objektiv 80-210mm bei ebay für wenig Ocken erworben.

Als Webcam steht bei mir die Aldikamera Micromaxx 3 in 1 [MM 9370]. Der Ständer ist mittlerweile abgebrochen, da das USB-Kabel die Kamera vom Bildschirm gerissen hat. Die Qualität der Fotos ist mäßig, aber als Webcam ist das Gerät eigentlich okay. Sie ist nur 5,5 x 8 Zentimeter groß und wiegt rund 72 Gramm. Ihr schickes, blau-transparentes Gehäuse erinnert an das I-Mac-Design von Apple. Die maximale Auflösung liegt bei 352 x 288 Pixel, also unter dem Webcamstandard von 640x480 Pixel. Damit können dann 80 Aufnahmen gemacht werden, in niedrigster Auflösung 176x144 bis zu 320 Aufnahmen. Die Fotos werden per USB auf den PC geladen, Treiber gibt es von Win98 bis WinXP. Als Digitalkamera werden die Fotos nur so lange gespeichert, wie die Batterien voll sind. Danach gehen sie verloren, weil die Kamera nur über einen Ram-Speicher verfügt. Beispielfotos gibt es auf der Webcamseite.

Schliesslich kann ich auch noch mit meinem Handy knipsen. Mit dem S55 von Siemens habe ich das dann irgendwann aber auch sein gelassen, da die Kamera nur ein lästiges Anhängsel ist, da kann man besser eine kleine DigiCam mitnehmen. Fotos davon kann man
hier in maximaler Größe [8 Aufnahmen möglich] sehen. Ich denke nicht, dass sich das so durchsetzt, da muss noch mehr kommen. Mein folgendes Fotohandy war das T610 von Sony Ericsson, sehr kleine Funktionstasten, aber netter Sound. Das aktuelle Fotosschiessding ist das S65