Eine sonderlich beachtenswerte Sprayerkultur hat Düsseldorf nicht. Aber immerhin ist da jemand, der in der ganzen Innenstadt sein Kürzel hinterlässt: JPëG.
Das steht an Hauseingängen, in Häuserecken oder auch wie hier auf einem angeklebten Stück Papier auf einer Straßennahmentafel.
Immerhin ist es so oft vertreten, dass es einen Wiedererkennungswert besitzt – sofern man darauf achtet. Aber wo bleibt die tieferschürfende Kunst? Ich habe in Düsseldorf eh zunehmend den Eindruck, dass bei Kleinkunst die Betonung auf klein liegt.
2 Kommentare
„Straßennahmen“, wirklich?
Und warum nicht PñG?
Keine Ahnung.