gefahrenbehaftete impfung gegen schweinegrippe

In den USA sind ist ein bisher vertrauliches Dokument aufgetaucht, in dem sich Experten besorgt darüber zeigen, dass man bei der Impfung gegen Schweinegrippe bisher nicht angeführt, dass eben diese Impfung in Verbindung steht mit einer möglicherweise tödlich verlaufenden Nervenkrankheit, dem Guillian-Barré-Syndrom. So geschehen 1976, als 25 Amerikaner nach der Impfung starben – mehr als an der eigentlichen Grippe. Der amerikanische Staat zahlte damals Millionen an Entschädigungszahlungen.

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