sommerlese

Anni­ka Büs­ing — Nord­stadt Aus­drucksstark­er Roman über junge Erwach­sene. Nahe am Leben, tre­f­fend in den Forulierungen.
Hervé le Tel­li­er — Die Anom­alie Unter­halt­samer Ver­wirrungsthriller aus unter­schiedlichen Persketiven. 
Sven Regen­er — Glit­ter­schnit­ter Wieder sehr lan­gat­miger Roman aus dem Lehman-Uni­ver­sum. Der Sound ist okay für Eingewei­hte, alle anderen wer­den ver­ständ­nis­los mit den Schul­tern zucken. 
Jan Böh­mer­mann — Gefol­gt von nie­man­dem, dem du fol­gst Wirk­lich nichts anderes als irgend­was aus sein­er getwit­terten Zeitleiste. Leute haben dafür Geld ausgegeben?
Atze Schröder — Blauäugig Von Till Hohened­er bemüht aufge­hüb­schte Halb­bi­ografie der selb­ster­nan­nten Com­e­dyle­gende ist im span­nungslosen Hohened­er­stil so lang­weilig und seicht, dass es in der Lit­er­a­turecke neben Ker­kel­ings Pudel­buch seinen Platz findet. 
Kevin Hearne — Do not eat! Wie ein T‑Shirt mich vor Aliens bewahrte Erwartungs­los begonnenes Sci-Fi-Büch­lein über eine Ent­führung durch Alien, die nichts Neues abliefert. Zum Duch­blät­tern, wenn keine Super­mark­t­prospek­te zur Hand sind. 

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sommerlese

Susanne Don­ner — End­lager Men­sch: Wie Schad­stoffe unsere Gesund­heit belas­ten Erhel­lende Infos über die Gefahren chemikalis­ch­er Sub­stanzen, die auf uns eingeben, so weit man über­haupt davon weiß.
Michelle Stein­beck — Einges­per­rte Vögel sin­gen mehr Die Gedichte Stein­becks sind zwis­chen erheit­ernd, wegkat­a­pul­tierend und am Aller­w­ertesten vor­beige­hend anzusiedeln. Was will man mehr von einem Gedichts­band?
Der Dop­pel­dau­men­mann — Vor­sicht vor dem Abwasser­clown Blödelgeschicht­en eines geforderten Vaters. Aktuell und witzig, aber schwank­end in der Sub­stanzial­ität der Geschicht­en. Zumin­d­est was für Betrof­fene.
Hape Ker­kel­ing — Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich Irgend­wie weil ich schon alles von Ker­kel­ing gele­sen habe, kam mir auch dieser trutschige Schinken unter die Augen. Nur für Fans erzählt der Humorist men­schel­nd, aber keine Höhen erk­lim­mend, über seine vier­beini­gen Fre­unde. Lahm. 
Max Czollek — Desin­te­gri­ert euch! Zwis­chen Slam-Poet­ry und bloßem Geschwätz wird gar nicht klar, was das Buch bezweck­en soll. Ob man sich noch an die Rede Mar­tin Walsers in der Paulskirche erin­nere, fragt der Autor. Er habe damals wohl den Sand­mann geschaut. Mor­gens um 11? Unge­fähr so daneben ist das alles.

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junilese

Eva und Ilja Richter — Der deutsche Jude Der Titel ist der Rei­he geschuldet, wird bedauert aber auch nicht ganz kor­rigiert. Der Schmök­er von 1989 hat erstaunlich wenig Staub ange­set­zt und in einem Buch, das auch von Anti­semitismus und den Gräueltat­en der Nazis han­delt, ist das eben auch ein bit­ter­er Befund. Ilja Richters schalkhafte Art tritt in den Tex­ten wieder­erkennbar auf, die Texte der Mut­ter sind weniger jack­e­lig, man wün­schte sich etwas mehr Aus­führlichkeit. Hätte ich zu mein­er Schulzeit gerne gelesen. 
Gary Andrews — Find­ing Joy Emo­tionales Trauer­buch mit Zeich­nun­gen und Geschicht­en von Gary Andrews zu seinem neuen Fam­i­lien­leben ohne seine ver­stor­bene Frau. 
Jen­nifer Egan — Black Box In 140-Zeichen gehal­tener Roman, so wie es mal auf Twit­ter Usus war, als Instruk­tion­s­geben ein­er Spi­onin. Inter­es­san­ter als ich erwartet hätte. Wegen der lit­er­arischen Sprache fühlt man sich manch­mal in einen James-Bond-Streifen versetzt. 
Har­ry Rowohlt — Pooh’s Cor­ner (1989–1996) Gesam­melte Kolum­nen, die immer noch unter­halt­sam sind. 
Heiko Arntz; Gerd Haffmanns (Hrsg.) — Der-Har­ry-Rowohlt-Raabe Durch Bilder, Inter­views und Briefe ist dieser Nachk­lapp zu Pooh’s Cor­ner fast noch interessanter. 
Hans Krup­pa — Nur für dich Krup­pas Gedichte sind mir zu Abiturzeit­en mal über den Weg gelaufen, da kam dann auch dieses Büch­lein in meinen Büch­er­schrank. Ich kann an den seicht­en Liebesgedicht­en allerd­ings keinen Gefall­en finden. 

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mailese

David Bad­diel — Jews don’t count Wellen­schla­gen­der Mei­n­ungs­beitrag des Schrift­steller und Komik­ers, der aufzeigt, wie Juden im englis­chspracheigen Raum als Rand­gruppe oft überse­hen wer­den. Der deutsche Titel soll “Und die Juden?” heißen, was ich für einen unange­bracht­en Whataboutism halte. 

Moritz Tscher­mak; Mats Schö­nauer — Ohne Rück­sicht auf Ver­luste: Wie BILD mit Angst und Hass die Gesellschaft spal­tet Die Blödzeitung ist ein wider­lich­es Blatt, dass ich schon seit Jahrzehn­ten nicht mehr in die Hand genom­men habe. Die Bild­blog-Artikel haben mich erst inter­essiert, dann weniger, weil ich die Blödzeitung ein­fach nicht lese. Mit diesem Buch kann man nach­holen, was man ver­passt hat: Sek­te­nar­ti­gen Jour­nal­is­mus, der andere angreift. 

Ulf Heuner — Dummes Denken deutsch­er Denker Gewitztes Auseinan­dernehmen deutsch­er Feuil­leton­größen, das einen wun­dern lässt. Muss aber eingeste­hen, so inten­siv kenne ich die alle nicht, als dass ich inhaltlich gut werten könnte. 

Paul From­mey­er — Möller
Sel­tener Ein­blick in das All­t­agsleben eines Leichtathletikprofis. 

Con­stan­tin Schreiber — Die Kan­di­datin Die Grun­didee bei Houelle­becq klauen, dem dann aber stilis­tisch und inhaltlich nicht ansatzweise das Wass­er reichen kön­nen, sowas ergibt einen ärg­er­lichen Trashroman.

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dezemberlese

Deb­o­rah Feld­man — Unortho­dox Süf­fig les­bare Befreiungs­geschichte ein­er jun­gen Jüdin aus ihrer sek­tenähn­lichen Gemeinschaft. 

Tom Finnek — Gal­gen­hügel Sprach­lich über­durch­schnit­tlich für einen Lokalkri­mi macht dieser Schmök­er doch ein paar Wen­dun­gen zu viel, um in ein­er flauen Auflö­sung zu enden. 

Lucy Fricke — Töchter Haupt­pro­tag­o­nis­ten fährt beste Fre­undin und deren Vater zu dessen let­ztem Abend in der Schweiz. Es kommt alles anders und dieser net­ten Road-Movie-Geschichte mit witzi­gen Einschüben. 

Youp van ‘t Hek — In coro­ntaine Beschwingte, klas­sis­che Kabaret­tkolum­nen des nieder­ländis­chen Alt­meis­ters aus sein­er Coronaquarantänezeit. 

Ste­fan Holtköt­ter — Das Geheim­nis von Vennhues Atmo­sphärisch­er Lokalkri­mi mit deut­lichen Logik­löch­ern, unau­then­tis­chen Dialo­gen und ein­er hanebüch­enen Auflö­sung, auf die zufäl­lig gekom­men wird. Ansprechend geschrieben, aber nur für das lokale Pub­likum interessant. 

Simone Lap­pert — Der Sprung Eine Art Ens­able-Roman: Diverse Fig­uren, die etwas erleben, beschreiben die Sit­u­a­tion, wie sich eine Frau in den Tod stürzen will. Um dem Leser keine Deu­tung aufzuer­legen, son­dern ihm die Deu­tung der Haupt­fig­ur zu über­lassen, wird diese nur indi­rekt über andere beschrieben. Ich fand es zwar drama­tisch, aber zu vage, nicht tief­sin­nig und dadurch zu lang­weilig. Und was, bitte schön, ist eine “halb­herzig spie­lende Katze”? 

Chi­na Mieville — Tha last days of New Paris Das Nachkriegsparis wird nach dem Abwurf ein­er S(urrealistischen)-Bombe von degener­ierten und sur­re­al­is­tis­chen Krea­turen belagert, den Nazis eben­so und von Ein­heimis­chen vertei­digt. Um der Grun­didee gerecht zu wer­den, ist dieser trashige Geschichte ab und an nicht ein­fach zu folgen. 

Min­ka Pradel­s­ki — Es wird wieder Tag Die trau­ma­tis­chen Belas­tun­gen von KZ-Lager-Geschädigten wer­den mit fan­tasiert­er Begleit­geschichte gekop­pelt, kommt aber nicht ganz zum Punkt. 

Joachim Ringel­natz — Warten auf den Bumerang Schöne von Robert Gern­hardt besorgte und mit einem Nach­wort gead­elte Gedichtssammlung. 

Zadie Smith — Inti­ma­tions Per­sön­liche Gedanken über die Belas­tun­gen in der Coro­na-Pan­demiezeit ohne son­der­liche Höhepunkte. 

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novemberlese

Was man so ern­sthaft Lit­er­atur nen­nt, stelle ich wieder in dieses Blog rein, da ich auch das Gele­sene bei Gookreads unter meinem Nick abhefte. Den Rest auf klolektüre.de.

Sam Byers — Idiopa­thy Drei ehe­ma­lige Fre­unde tre­f­fen sich während der Rinder­wahn-Zeit wieder. Witzig, aber uferlos. 

Ronald Giphart — Phileine zegt sor­ry Tem­pera­mentvolle, zynis­che Frau jagt ihrem Typen hin­ter­her und kommt dahin­ter, was ihr eigentlich­es Prob­lem ist. Tat­säch­lich ist die Ver­fil­mung dank Straf­fung und der Haupt­darstel­lerin unter­halt­samer, das Buch an manchen Stellen zu lan­gat­mig, aber immer noch lesenswert. Auf deutsch heisst das Buch ”Der Volltreffer”. 

Mar­ius Gold­horn — Park Wort­ge­waltiger Erstling, der aber etwas ziel­los dahin­plätschert und im Ver­lauf etwas unin­ter­es­sant wird. 

Thomas Hettche — Herz­faden Phan­tastis­ch­er Roman über die Entste­htung der Augs­burg­er Pup­penkiste. Zwis­chen­durch dachte ich, es fehle der Geschichte noch etwas, dann würde sie von ein­er guten zu ein­er sehr guten. Faszinierend, wenn genau so eine Wen­dung dann eintritt. 

Jür­gen Kehrer — Wils­berg. Das Schapdet­ten­virus Ich hat­te geunkt, in dieserm Wils­berg-Schmök­er kön­nte man Passendes zur aktuellen Pan­damiezeit geben, gibt es aber eher nicht. Anson­sten span­nungs­los und nicht überzeugend. 

Guus Kui­jer — Das Buch von allen Din­gen Reli­gion- und gewalt­the­ma­tisieren­des Jugend­buch, das erstaunlich direkt zur Sache kommt. 

Scott McClana­han — Sarah Tren­nungss­chmerzbuch, das nichts aus­lässt, so gar nichts. Wird besprochen im kom­menden Büch­er­schwank.

Kat­ja Oskamp — Marzahn, mon amour Wer Marzahn nur mit Cindy verbindet, kann hier Ver­söh­nung find­en: Ganz großar­tige biografis­che Geschicht­en von Kun­den und Bedi­en­steten eines Pedikürestudios. 

Tex Rubi­nowitz — Irma Selb­stre­f­eren­zielle Nabelschau, manch­mal witzig, manch­mal lan­gat­mig und irgendwelche nicht­gekennze­ich­neten Über­nah­men aus der Wikipedia. 

Annie M.G. Schmidt — Minoes Zauber­haftes Kin­der­märchen und Katzenkri­mi, dessen Ver­fil­mung von 2001 mir schon unge­mein gefall­en hat. Auf deutsch heis­sen Buch und Film ”Die geheimnisvolle Minusch”. 

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septemberlese

Stephen King — Fried­hof der Kuscheltiere Ich habe immer einen Bogen um Stephen King gemacht, selb­st um die Filme, weil mir das the­ma­tisch immer zu plaka­tiv, effek­the­is­chend und platt vorkam. So ist dann auch dieser zu lang ger­atene Schinken: Sprach­lich mau, span­nungsarm, in Teile vorherse­hbar und in den Per­so­n­enbeschrei­bun­gen doch sehr platt. 

Philip­pa Per­ry — Das Buch, von dem du dir wün­schst, deine Eltern hät­ten es gele­sen ist dies nicht. Es ist ein blauäugiger, ankumpel­nder, eher an Müt­ter gerichteter Eltern­rat­ge­ber, sicher­lich für verun­sicherte Per­so­n­en passender Ein­stieg in die Kinder­erziehung, der aber eigentlich nur Plat­titü­den bre­it­tritt. Man sollte Kinder als ratio­nale und ratio­nal han­del­nde Wesen betra­cht­en und entsprechend mit ihnen umgehen. 

Isabel Köller — Buller­bü ist über­all Eltern­tipps an Hand von der rosi­gen Welt von Astrid Lind­gren zu erk­lären, kommt alt­back­en daher: 

Ab 2 Jahre: Nimm Rück­sicht auf deine Mit­men­schen. Komme zu mir, wenn du etwas willst. Ab 3 Jahre: Sei fre­undlich zu deinen Mit­men­schen. Lerne, mit anderen zu teilen. Ab 4 Jahre: Sei hil­fs­bere­it. Übern­imm eine feste Auf­gabe in der Fam­i­lie. Ab 5 Jahre: Übern­imm die Ver­ant­wor­tung für deine eige­nen Sachen. Lerne aufzuräumen.

Klingt irgend­wie als ob jemand Tom­mi und Anni­ka für die Cool­sten hält und nicht Pip­pi Langstrumpf. 

Kate Con­nol­ly — Exit Brex­it: Wie ich Deutsche wurde Frische Lek­türe zu den Schwierigkeit­en von Exil-Briten in Deutsch­land bezüglich ihres Heimat­landes, dass ihnen irgend­wie die Grund­lage ihres bish­eri­gen Lebens nimmt. 

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sommerlese

Sam Byers — Schönes neues Eng­land An guten Stellen ein erhel­len­der Hal­lo-wach-Mach­er über ein inner­lich zer­fal­l­enes Post-Brex­it-Eng­land, an schlecht­en Stellen ent­täuschen­des Creative-Writing-Resultat. 

Salman Rushdie — Qui­chotte Gern gele­sene Farce inner­halb der US-amerikanis­chen Gesellschaft.

Janosch — Papa Löwe und seine glück­lichen Kinder. Klein­er Erziehungs­ber­ater Papa Löwe schmeisst den Haushalt und macht die Kinder glück­lich, während die Mama pupsende Mitar­beit­er belehrt. Sehr gut. 

Aeneas Rooch — Mein wasserdicht­es Baby Nett geschrieben­er und inhaltlich für die Ziel­gruppe sehr lesenswert­er Elternratgeber. 

Leav­is Car­roll — Alice in Brex­it­land Witzige Brex­i­ta­u­fab­rech­nung im Klassikergewand. 

Oliv­er Kalkofe, Peter Rüt­ten — Die 100 schlecht­esten Filme aller Zeit­en Fan-Buch zur Tele-5-Rei­he ohne recht­en Mehrwert. 

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aprillese

Thomas Mey­er — Wolken­bruchs waghal­siges Stelldichein mit der Spi­onin Fort­set­zung seines Erstlings Wolken­bruchs wun­der­liche Reise in die Arme ein­er Schickse, dieses Mal allerd­ings nicht im Kern über jüdis­che Schrul­ligkeit­en, son­dern eine phan­tastis­che Geschichte à la Iron Sky. Nett, aber hätte mehr Witz und Ein­fall­sre­ich­tum ver­tra­gen können. 

Albert Camus — Die Pest Zeitak­tuelle Beschrei­bung des Lei­dens und der Verän­derung ein­er Gesellschaft während ein­er bedrohlichen Krankheitswelle. 

Anna Wegloop — Wir ist! Pam­phlet für eine glob­ale Kul­tur. Wed­er gut geschrieben, noch irgend­wie überzeugend. 

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winterlese

Jür­gen Kehrer — Das Kap­pen­stein-Pro­jekt Ja, ich wun­derte mich schon mal, ob der Qual­ität der Vor­lage der ZDF-Serie, auch dieser Schmök­er ist ungeneim anges­taubt und hat mit dem Flair der Serie nicht viel gemein. Hier ist der Titel­held unter Poli­tik­ern forschend und sex­uell aktiv. Las ich, weil ich schon die Vorgänger gele­sen hat­te, werde den näch­sten Schmök­er weit­er aufschieben. 

Marc-Uwe Kling, Astrid Henn — Das Nein­horn Schön mit Zeich­nun­gen bebildertes Kinder­buch, oft in Gedichts­form. Nett. 

Marc-Uwe Kling — Die Kän­gu­ru-Chroniken Nette Idee, ein kom­mu­nis­tis­ches Kän­gu­ru als WG-Part­ner zu haben, aber wenn man dann nur laue Dialoge zus­tande bekommt, war’s das dann auch. Hätte viel mehr Biss gebraucht, aber es fehlt ein rot­er Faden — so oder so. 

Niklas Natt och Dag — 1793 Aus dem SWR2-Lit­er­atur­pod­cast gefis­cht, aber dieses mal doch ent­täuscht wor­den: Ein auf his­torisch gepimpter Gewalt­porno ohne Tief­gang, dafür mit vie­len Längen. 

George Saun­ders — Fuchs 8 Kein Kän­gu­ru, ein Fuchs kommt auf Grund der Been­gung sein­er Lebenslage dem Men­schen näher und philoso­phiert über The­men wie Tod, Ver­ant­wor­tung und Kli­makatas­tro­phe. Sehr schöne Über­set­zung von Frank Heibert. 

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