matthias göritz – träumer und sünder

buchleser Ein Interviewer beschäftigt sich mit einem deutschen Filmproduzenten zu Zeiten dessen letztem großen Filmes. Ganz unterhaltsam lesen sich die Bemerkungen des Filmemachers, aber der Interviewer und dessen Geschichte bleibt farblos und uninspiriert.
Man kann aus diesem Schinken sicherlich einen guten Film machen, in dem eine Filmemacher sein eigenes Fach auseinandernimmt. Als Buch hat mich die Geschichte nicht gefesselt und nur ab und an interessiert.

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