volker pispers im zakk, düsseldorf

Gestern haben wir eine Vorstellung von Volker Pispers im Düsseldorfer Zakk besucht. Für Tatjana war es das erste Mal, dass sie Pispers live gesehen hat. Was wiederum auch etwas schade ist, denn es handelte sich um eine der schwächeren Pispers-Vorstellungen: Das Zakk hatte den Saal so dicht bestuhlt, dass dauernd Flaschen und noch nerviger: Gläser laut hörbar umgestoßen wurden.
Das und die etwas schwache Beschallung des Saals verminderten die Stimmung. Die Texte waren nicht mit aktuellen Bezügen der letzten Zeit bereichert, so dass man dauernd Zuhörer sah, die die Texte mitspachen. Auf diese Weise erhielt Pispers dann meist Gesinnungsapplaus, was mir im Kabarett nun mal nicht schmeckt.
Ja, ein paar Mal habe auch ich gelacht und applaudiert, aber insgesamt habe ich schon deutlich stärkere Kabarettabende erlebt. Ich fände es wünschenswert, wenn Pispers sich mal zurückziehen würde und mit wirklich neuen Sachen zurückkommt. Tatjana fühlte sich aber sehr gut unterhalten – immerhin etwas.

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feuerwerk am stück

So, ich jetzt nochmal hier aussm Büro. Man sollte auch mehr zwischen durch in sein Blog schreiben, wozu hat man es denn. Ich habe eben das Ibbenbürener Feuerwerk abgefilmt, war aber wohl ziemlich dicht dran. Wie gut die Aufnahme geworden ist, kann ich gerade nicht sagen. Aber über Nacht schieße ich das mal auf Youtube hoch, dann wird man’s sehen. Der Upload dauert doch mehr als 5 Stunden, wenn man der Anzeige trauen soll. Das muss der Rechner dann mal ohne meine Anwesenheit schaffen.
Heute ist Tatis Blog noch umgezogen, hostertechnisch und techniktechnisch: Sie bloggt jetzt beim Speicheranbieter unter WordPress. Vorher bei Web-Service4u unter flatpress. Das tut’s da für unheimlich wenig Ocken. Sie möchte dafür keine Werbung machen, deswegen sind Linkbenachrichtigungen an Suchmaschinen oder andere Blogs ausgeschaltet, aber Mundpropaganda hat sie erlaubt, soweit ich das verstanden habe.
So und jetzt noch fix das Bierchen kippen und ab nach Hause.

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leckeres aus der [q]üche

Sowas ist ja auch mal schön: In der Altstadt haben wir uns heute Abend kurze, leckere Alt von und bei Kürzer gegönnt und Tati fragt, ob es auch was zu essen gibt. Der Kellner meint, nein, aber da drüben rechts ist ein kleines Restaurant, billig, macht Suppen, ist lecker. Das lässt man sich dann auch nicht 2x sagen. Also fix aus volle Gläser leere Gläser gemacht und mal rinn in die gute Stube der [Q]üche. Mein Blick fiel gleich auf die Käsesuppe mit Hackfleisch. Leckeres Brot und Kräuterbutter gabs auch mit dabei. Und lecker war’s auch, Pils dabei, läuft. Gelungener Altstadttagesausklangsbummel.

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