verfertigungen

Ein Strohwitwerheimabend hat ja auch so seine Vorteile. Bier und Fastfood zählen dazu. Und an seinen Internetseiten rumbasteln nach Lust und Laune. Ein wenig Ordnung in alles bringen, was bei den WordPress-Blogs heisst: Raus mit den Widgets, alles per Hand in die Themes einprogrammieren.

Das verschafft den Vorteil, bei Neueinspielungen alles wieder fertig vorzufinden. Wer kam überhaupt auf die Idee, diese Widgets seien eine Superidee? Als ob man die dauernd verschieben wollte. Ich jedenfalls tue das nicht. Die ändern sich kaum noch, und wenn ich mal was anders haben möchte, gehe ich halt ran an den Quellcode.

Und wenn man dann alles fertigzementiert hat, spart das künftig Zeit, wenn einem durch irgendwelche Klicks nichts um die Ohren fliegen kann. Beruhigend.

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instagrammierung

Kleine Buttons auf Internetseiten hatten immer wieder mal Konjunktur, verschwanden dann aber auch mit Sicherheit wieder. Ich habe meine Dosen immer da gelassen, wo sie waren (wenn mir nicht programmiertechnisch was daneben ging). Jetzt hat instagram für mein Profil eine eigene Seite angelegt und die fand ich so gelungen, dass ich mal eine Dose für Instagram nachgebastelt hat, was man irgendwo auch sieht. Aber egal, dann fällt’s halt auf.

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mandy winter

Irgendwer fragte bei Facebook mal wieder, was Ulrike Jokiel heute macht. Und ich konterte, dass wenigstens Mandy Winter wieder da wäre. WER? schallte mir es entgegen. Na, aber die kenne ich noch. Hitparade, Julian, erster Platz (oder doch nur dritter?). Dann habe ich’s mir nochmal angehört und: Uiuiui, das leichte Gesäusel muss man aber wohl mit dem Zeitgeist der 80er erklären. Dafür hat sich Mandy Winter für ein bodenständiges Leben entschieden, bewundernswert. Aber vielleicht konnte man dem Erfolg damals auch gar nicht so hinterherhecheln wie es heute einige tun.

Dann klickte ich weiter zur Titelmelodie von Peter Strom und ja, das hat auch heute noch was: Nette Melodie, gute Stimmführung, textlich nix, aber ist in Würde gealtert:

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frühzeitig

25 Minuten haben wir In time Zeit gegeben. Schauspielerinsch enttäuschend, überwollte Bildersprache, keine ansprechenden Figuren – und dazu ärgerlicherweise viel von Momo kopiert.

in Erwartung etwas wirklich Großem ist es bitter, nur Mittelmaß zu sehen.
meint Oliver Mai. Das ist kein Mittelmaß, das ist nur Mist.
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passworten

Nachdem ich vergangene Woche mal anfing, den Schwierigkeitsgrad bei der Erratung meine Passwörter zu erhöhen und selber erstes Opfer dieser Verschwierigung geworden bin, sprich: andauernd vor verschlossenen Toren stand, habe ich nun *trommelwirbel* einen roten Faden angelegt, über den ich mich wieder an die einzelnen Passwörter erinnern kann. Das heisst, oftmals nur an die Stelle, wo ich diese bekomme. Vorher hat zwar schon niemand versucht, hinter die Passwörter zu kommen, aber jetzt hat es dieser Niemand doch deutlich schwerer.

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