elektrisches buchdarstellungsgerät

Von André Lampe habe ich mir ja mal angewöhnt, Elektronisches elektrisch zu nennen, da den Unterschied eh die wenigsten auf die Reihe bekommen und meistens elektrisch meinen, auch wenn sie von elektronisch reden. Also: Neu angekommen ist daheim der Sony E-Book-Reader PRS-300.

Es lohnt sich gar nicht sonderlich, dessen Eigenschaften zu beschreiben, da man sowas ausführlichst bei YouTube findet. Es ist ein simples Lesegerät für PDF-, Epub- und Word-Dokumente, nicht sonderlich schnell, versagt bei größeren PDFs, aber wer es zu nutzen weiß, dem reicht das Gerät allemal.

Damit ist das das zweite neue Gerät innerhalb eines Jahres, das quasi ganz neue Funktionen für mich mit sich bringt nach dem 16:9-Filmgerät. Ich reise also dauernd mit diversen elektischen Geräten rum: Klapprechner, Fotokamera, Filmkamera, Mobiltelefon, und nun Buchdarstellungsgerät. Vor ein paar Jahren sagten ein paar Spezies ja noch, irgendwann kann man mit so einem Handy alles machen. Das hat sich noch nicht ganz rumgesprochen, ich kenne kein Gerät, dass mir zwei von den Mitschleppern ersparen würde.

Ich bin schon unterm Strich froh, dass man mir noch keinen der Mittschlepper geklaut hat, im Sinn hat man die Dinger inzwischen nicht mehr permanent. Und ob einem tatsächlich etwas ohne fehlte, …

Weiterlesen