boris akunin – der magier von moskau

Merkwürdige Übersetzung des Buches, das im Russischen Die Liebhaberin des Todes heißt und somit die Nähe zum nachfolgenden Buch, Die Liebhaber des Todes, klar macht. Überhaupt wundert es mich, dass dies das erste Buch ist, dass ich von Akunin bespreche.

Dieser Kriminalroman handelt von einem Selbstmöderclub in Moskau. Klingt nicht sonderlich spannend? Ist es auch nicht. Nach dem Erstling ist Akunin generell die Leichtigkeit, Spannung und nahegehende Charaktere zu verbinden, abhanden gekommen.

Mag man daher den Erstling noch für Literatur halten, ist dieser 9. Fandorin-Roman Durchschnittskrimiware. Nicht wirklich schlecht, aber nur für Fans.

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