funktionuckelnd

Was ich ja auch ganz großartig finde ist, wenn einige Dinge einfach funktionieren. Wie mein Flatpress-Blog zum Beispiel: Das läuft und läuft und läuft. Gerade habe ich das diesjährige Update – diesjährig, nicht monatlich – durchgeführt und es läuft und läuft. Dabei ist es sogar noch schnell im Gegensatz zu WordPress-Blogs (wenn man nicht gerade derbe Kohle für eine schnelle Darstellung rüberwachsen lässt).

Beim großen Bruder WordPress passiert es ja schon einmal, das irgendetwas abschwirrt, oder dass man irgendwo unbedacht was fehlprogrammiert hat, und dann streikt alles. Wenn der Fehler dann irgendwo in der Datenbank steckt, hat man den Salat. Dann kann man gleich alles neu aufspielen und beten, dass man alle Einstellung in gewohnter Form wieder hinbekommt. Bei Flatpress lädt man alles runter speichert es und spielt es einfach nach Lust und Laune irgendwo wieder ein.

Und wo wir gerade so schön dabei sind, was so läuft: Ubuntu läuft. Ich bin seit der 10er Version ja nachhaltig begeistert von der Linux-Variante. Jetzt noch mehr, weil ich Xubuntu entdeckt habe. Das ist Ubuntu für laufschwächere PCs. Und sowas habe ich noch haufenweise, d.h. ich sehe auch nicht ganz ein, weswegen man auf jedem Rechner, nur damit er läuft 4 GB Speicher zu laufen haben muss.

Jetzt läuft mein alter Acer 5220, den ich für die alten Herrschaften fertig gemacht habe, wie am Schnürchen (und mit dieser Anleitung bekommt man auch das Wlan ans laufen, wenn man am Schluss echo b43 eingibt.). Bin wirklich beeindruckt. Dass der Acer noch läuft, finde ich ja auch ziemlich sportlich. Aber inzwischen fühle ich mich doch dazu genötigt, die ganzen Daten, die da noch drauf sind, auf meine Seagate-Platte rüberzuschubsen. Nicht, dass es ein böses Erwachen gibt, das Ding macht schlapp und alle alten Daten sind futschikato.

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