Ich bin ja von (wissenschaftlichem) Haus aus kritisch, in wie weit es Vorträgen immer so gelingt, auf den Punkt zu kommen. Gestern hab ich mich selbst mal an einem BarCamp-Vortrag versucht, und die possitiven Rückmeldungen nach dem Vortrag haben mich heute spontan bewogen, das Ganze bei der re:publica 2010 als Paper einzureichen. Mehr als ablehnen werden sie meinen Vorschlag ja nicht können.
Ich habe also das, was ich gestern in freier Rede in Osnabrück vorgetragen habe, mal als eine Art roter Faden hier gerafft zusammengestellt.
2 Kommentare
Das .pdf geht nicht oder der URL ist falsch….
Stimmt. Hab ich wohl versehentlich gelöscht, pdf ist wieder da.