mark-up make-up

Auf Studivz hatte ich mal mit irgendwem eine Diskussion, in der mein Gegenüber sich irgendwann tierisch darüber beschwerte, dass ich unter dieser Geisteswissenschaftlerkrankheit leide, nur Fließtext abzusondern, was eine Zumutung für den Leser sei. Zumindest die Kritik traf voll ins Schwarze, sowas hatte ich damals nie bedacht.

Heute habe ich mich mal an die Feinheiten des Mark-ups dieser Seite gemacht und für mein Gefühl doch noch ordentlich was rausholen können.

Einerseits habe ich nach Jahren die Schriftart gewechselt von Verdana zu Trebuchet MS, beides Microsoft-Schriftarten. Letztere wirkt etwas kleiner, müsste aber genauso gut erkennbar sein auf dem Bildschirm. Daneben geht sie nicht so in die Breite wie Verdana, was bei längeren Texten meiner Meinung nach angenehmer ist.

Dasselbe habe ich bei too much information gemacht, wobei dort auffällt, dass ein größerer Zeilenabstand benötigt wird, da die Breite der Texte größer ist als hier. Das sind so Feinabstimmungen, die das Auge entscheidet.

So ein Feinschliff ist durchaus angebracht, meine ich, nachdem das Verwenden eines angenehmeren Themes da drüben täglich hundert Besucher mehr angeschwemmt hat. Es tüftelt der Mensch, so lange er strebt 😉

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