tütenliteratur

Letztens habe ich mir bei Eulenspiegel in Bielefeld die Neuübersetzung von Dostojewskijs ‚Verbrechen und Strafe‘ aka ‚Schuld und Sühne‘ geholt. In diesem Buchladen werden Bücher noch in Papiertüten eingeschlagen und auf diesen Tüten ist widerum was zu lesen.

Da man in der Straßenbahn eh manchmal sich glücklich schätzt, irgendwas zu tun zu haben, kramte ich also das eingetütete Buch heraus und las die Kurzgeschichte Normal von Christian Gottschalk, worauf hin ich seinen Blog las. Solche Offlinelinks sind irgendwie ja schon eine ganz putzige Idee. So findet man von Hölzchen auf Stöcksken.

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